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Visionen für die Bildungsarbeit
Im Gruppendelphie kreieren die Teilnehmer*innen zahlreiche Ideen
Visionen und konkrete Schritte zu den drei Themengebieten für die konkrete Bildungsarbeit erarbeiten – so lautete der Arbeitsauftrag, den Ilona Böttger den Teilneher*innen nach den drei Impulsen vorstellte. Die drei Impulsgeber moderierten jeweils die Arbeitsgruppen zu ihrem Thema: zu politischem Engagement, anderem Wirtschaften sowie Netzwerken und Bildungslandschaften. Nach der Arbeitsmethode des Gruppendelphie teilten sich die Teilnehmer*innen des Seminars in einem rotierenden Verfahren in drei Arbeitsgruppen zu je einem Schwerpunkt ein. In jeder Themengruppe befanden sich zwei Pinnwände mit je einer Leitfrage, und zwar zum jeweiligen Thema zum einen Visionen zu skizzieren und zum anderen konkrete Maßnahmen und Schritte zu entwickeln, um die Visionen umzusetzen. 15 Minuten hatten die Teilnehmer*innen Zeit sich, mit Hilfe des Moderators, mit der jeweiligen Fragestellung in der Gruppe auseinanderzusetzen, Gedanken und Erfahrungen aller an den Pinnwänden zusammenzutragen und miteinander zu diskutieren. Nach 15 Minuten wechselten die Teilneher*innen innerhalb der Gruppe, um am Thema und an den Pinnwänden der vorangegangenen Gruppe weiterzuarbeiten. Es gab insgesamt vier Wechsel. So konnte jede*r jeweils zu zwei der Themen mit seinen jeweiligen Fragestellungen seine Gedanken äußern. Es entstanden lebhafte Diskussionen und ein großes Sammelsurium an Ideen, Visionen und konkreten Maßnahmen. Die Essenz des auf den Pinnwänden entstandenen Potpourris fasste die jeweilige Gruppe im Anschluss an die Arbeitsphasen auf „Wolken“ zusammen, die gut sichtbar für alle an die Pinnwände geheftet wurden.
Die Ergebnisse der Wolken im Einzelnen:
Wolken-Ergebnisse
Foto: Severin Vogel
Was braucht es, um Visionen für politisches Engagement zu realisieren?
Foto: Elisabeth Öschay
Was braucht es, um Visionen für zukunftsfähiges Wirtschaften zu realisieren?
Foto: Elisabeth Öschay
Was zeichnet zukunftsfähige Netzwerke und Bildungslandschaften aus?
Foto: Elisabeth Öschay